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Hebels Beziehung zu Basel

Mit der Stadt Basel fühlte sich Johann Peter Hebel sein Leben lang verbunden. In einem schmalen Haus in der St. Johanns-Vorstadt (heute Totentanz 2) wurde er 1760 geboren. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er jeweils zur Sommerzeit in Basel, wo die Eltern Arbeit gefunden hatten, und in den Wintertagen im badischen Hausen, dem Heimatdorf von Hebels Mutter im Wiesental. Als Erwachsener lebte der Dichter und Theologe zwar fern seiner Geburtsstadt - aber noch am Ende seines Lebens träumte er davon, nach Basel zurückzukehren.

In manchen Dichtungen Hebels spielt die Stadt eine wichtige Rolle. Exemplarisch mögen dies drei kurze Auszüge aus einem Hörbuch verdeutlichen, das als Doppel-CD erworben werden kann. Den ersten Text, bekannt geworden unter der Anfangszeile «Z`Basel an mim Rhi» (vor allem durch die spätere Vertonung von Hans Abt), finden Sie auch auf der Startseite dieser Homepage.

«Erinnerung an Basel»

«Die Marktweiber in der Stadt»

«Die Vergänglichkeit»



Zum Thema «Johann Peter Hebel und Basel - eine vielschichtige Beziehung» hielt die frühere Stiftungspräsidentin Dr. Beatrice Mall-Grob im Mai 2014 einen Vortrag, den Sie hier herunterladen können. 

Eine umfassende Liste mit Werken zu Johann Peter Hebel und Basel sowie zahlreichen Hebeliana aus den Beständen der Universitätsbibliothek Basel und des Staatsarchivs Basel-Stadt hat der Stiftungsrat Dr. Daniel Kriemler zusammengestellt. Sie können sie hier herunterladen.

Die Monografie «J.P. Hebel und Basel» von Fritz Liebrich (erschienen 1926) können Sie nachstehend herunterladen (bibliografische Details hier). Die moderne Transkription (in der Auswahl ganz oben) stammt von Dr. Ruth Jörg.

Fritz Liebrich: J.P. Hebel und Basel
1) Titel und Paratexte (Original)
2) Z Basel an mym Rhy (Original)
3) Der alemannische Pegasus (Original)
4) Der Hausfreund (Original)
5) Ausklang (Original)
6) Anmerkungen (Original)

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